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Fingerfertigkeiten für Freestyle – Teil 1

Freestyle ist vielseitig und verkörpert das Tänzerische des BailongBalls. Fließende, kreisende Bewegungen, schwungvoll, dynamisch und voller Rhythmus. Bewegungen, die durch den ganzen Körper fließen – bis sie in den Fingerspritzen ankommen. Dort setzt das Racket die Bewegungen des Körpers fort und nicht selten auch in Form von Kreisen.

In unserer Reihe „Freestyle Elemente“, hast Du einen kleinen Einblick bekommen, was alles möglich ist, wenn das Racket „ins Kreisen gebracht wird“. In den Teilen 1, 2 und 3 konntest Du sehen wie Irina verschiedene Varianten des Racketdrehens kombiniert, mit unterschiedlichen Körperbewegungen und Bewegungsabfolgen.

Vielleicht fragt Du Dich wie sich das Racket so elegant, so weich und doch schnell um die eigene Achse kreisen kann und dabei dennoch den Kontakt zum Ball nicht verliert? Wie übt man so etwas? Wie schafft es Irina beispielsweise das Racket so elegant um den Ball zu „wickeln“ (die sogenannte „Papierrolle“) wie im Video des dritten Teils der „Freestyle Elemente“ Serie?

In unserer kleinen zweiteiligen Serie zu „Fingerfertigkeiten für Freestyle“, möchten wir Dir eine paar Übungen an die Hand geben, mit denen Du die notwendigen Fingerfertigkeiten entwickeln kannst. In diesem ersten Teil üben wir dabei mit dem kleinen Racket, dem Bailo. Im zweiten Teil wechseln wir dann auf das größere Racket.

BailongBall Formen – ein Beispiel, Teil 4

In dieser Blog-Serie führen wir Dich in die BaillongBall Formen ein. Nachdem wir bereits Serien zu den Disziplinen Multiplay und Freestyle gestartet haben, möchten wir mit der Disziplin Form Dein Bild zu diesem Sport vervollständigen. Diese Serie unterteilt dafür eine Form in verschiedene Abschnitte, die jeweils so um die zwei Elemente beinhalten. Am Ende des letzten Teils hast Du dann das komplette Bild zur Form und eignest Dir dabei jede Menge Tipps und Tricks an.

In unserem ersten Teil der Serie haben wir erklärt, was Formen von den anderen BailongBall Disziplinen unterscheidet. Von der vorgestellten Form haben wir dann das einleitende Element, sowie ein zweites Element, „den Spiegel“, vorgestellt. Im zweiten Teil haben wir die Elemente drei und vier behandelt – die horizontale Drehung und die Wolkenhände. Der dritte Teil behandelt eine Variante des Richtungswechsels, sowie die „dynamische 8“. Wie in den ersten drei Teilen, werden wir auch diesmal wieder zwei Elemente vorstellen. Auch dieses Mal beginnen wir genau an der Stelle, bei der wir im letzten Teil aufgehört haben.

Sport Stars, Networking & BailongBall

Was führt internationale Spitzensportler, wie den Skispringer Sven Hannawald, Tischtennisspieler Jörg Rosskopf, Fußballer Thomas Berthold, Springreiterin Luciana Diniz und Ruderer Florian Mennigen zusammen? Nun, natürlich Gesundheit und Sport. Im Rahmen eines Netzwerktreffens, organisiert von der HANFEI GmbH traten sie als Sprecher auf, umrahmt von Sportübungen – Qigong und, Du liegst richtig, BailongBall!

Bailongball Formen – ein Beispiel, Teil 3

In dieser Blog-Serie führen wir Dich in die BaillongBall Formen ein. Nachdem wir bereits Serien zu den Disziplinen Multiplay und Freestyle gestartet haben, möchten wir mit der Disziplin Form Dein Bild zu diesem Sport vervollständigen. Diese Serie unterteilt dafür eine Form in verschiedene Abschnitte, die jeweils so um die zwei Elemente beinhalten. Am Ende des letzten Teils hast Du dann das komplette Bild zur Form und eignest Dir dabei jede Menge Tipps und Tricks an.

Neues von der ersten virtuellen TBBA Mitgliederversammlung

Wie jedes Jahr, haben sich Anfang Oktober (4.10) die Mitglieder der Taiji Bailong Ball Association e.V. (TBBA) zu ihrer Mitgliederversammlung getroffen – nur dieses Jahr etwas anders, als sonst. War es bisher immer üblich gewesen, sich zur Jahresversammlung in Verbindung mit einer Supervision vor Ort zu treffen, führte Pandemie-bedingt dieses Jahr eine Neuerung ein. Erstmalig trafen sich die Mitglieder virtuell, via Zoom.

So wirst Du zum TBBA zertifizierten Junior Trainer – die Solotechniken (1/3)

Möchtest Du Dein BailongBall-Spiel nicht nur verbessern, sondern Dein Erlerntes auch mit Anderen teilen? Denkst Du darüber nach eine Gruppe von BailongBall Spielern auf/auszubauen oder gar Trainer zu werden? Dann hast Du bestimmt viele Fragen: Wie lange dauert eine Trainer-Ausbildung, welche Inhalte hat sie und wo wird sie angeboten? Gibt es eine Prüfung und wenn ja was genau wird geprüft, von wem und wie? Gibt es verschiedene Arten von Trainern bzw. Level und wenn ja, welche und was zeichnet sie aus? Wofür steht eine TBBA Zertifizierung eigentlich? …
In dieser Serie von Blogbeiträgen möchten wir Dir Antworten auf die vielen Fragen zu den TBBA Trainer Zertifizierungen geben und Dich ermutigen, den nächsten Schritt in Deinem BailongBall Spiel zu gehen.

BailongBall Formen – ein Beispiel, Teil 2

In unserem ersten Teil der Serie haben wir erklärt, was Formen unterscheidet von den anderen BailongBall Disziplinen. Von der vorgestellten Form haben wir dann das einleitende Element, sowie ein zweites Element, den Spiegel, vorgestellt. Wie auch im ersten Teil, werden wir wieder zwei Elemente vorstellen. Sie führen genau an der Stelle fort, bei der wir den ersten Teil beendet haben – die kleine „Vorschau“, mit der wir den Beitrag beendet hatten.

BailongBall-Training – was ist das eigentlich genau?

Hast Du Dich vielleicht auch schon mal gefragt, wie genau BailongBall praktiziert wird? Du bist schon so ein wenig neugierig und möchtest es auszuprobieren, würdest aber gerne erst einmal eine Vorstellung davon haben, was im Training so gemacht wird?

Fortgeschrittene Techniken – unter dem Bein

Du erinnerst Dich vielleicht an die fortgeschrittene Technik „hinter dem Rücken mit Drehung“? Sie hilft Dir, Bälle zurückzuspielen, die hoch auf deinen Körper zukommen. „Unter dem Bein“ hilft dir nun bei den Bällen die hoch auf dich zulkommen aber sich hinter deinem Körper erst senken. Wie auch bei „hinter dem Rücken mit Drehung ist diese Technik geeignet, wenn Du Dich nicht rechtzeitig in Position bringen kannst für einen Basisschwung, wie beispielsweise eine hohe Vorhand.

BailongBall Formen – ein Beispiel, Teil 1

In dieser neuen Blog-Serie führen wir Dich in die BaillongBall Formen ein. Nachdem wir bereits Serien zu den Disziplinen Multiplay und Freestyle gestartet haben, möchten wir mit der Disziplin Form Dein Bild zu diesem Sport vervollständigen. Diese Serie unterteilt dafür eine Form in verschiedene Abschnitte, die jeweils so um die zwei Elemente beinhalten. Am Ende des letzten Teils hast Du dann das komplette Bild zur Form und eignest Dir dabei jede Menge Tipps und Tricks an.

Aber bevor es losgeht, lass uns kurz erklären, was es mit einer Form so auf sich hat. Wie auch bei den anderen beiden Disziplinen, kannst Du diese Disziplin alleine oder mit Anderen praktizieren. Bei einer Form gibt es, wie auch beim Multiplay, dabei verschiedene Bewegungen, aus denen Du schöpfen kannst. Während aber beim Multiplay die Anzahl der Schwünge begrenzt ist (schließlich kannst Du Deinem Partner nicht mit unendlich vielen Techniken den Ball zuspielen), reichen die Möglichkeiten bei den Formen weit über solche Grenzen hinaus. Ähnlich wie beim Freestyle bewegst Du Dich mit Racket und Ball zur Musik. Anders als beim Freestyle, jedoch, sind Deine Bewegungen detailliert vorgegeben und meißt auch zeitlich genau getaktet. Es ist ein bisschen wie Schlittschuhlaufen – Du kannst Eishockey spielen (Multiplay) oder aber Eiskunstlaufen mit einer Kür-Komponente (Freestyle) und einer Pflichtkomponente (Form).

Natürlich gibt es nicht nur die hier vorgestellte Form. Jede Form hat ihre speziellen Höhepunkte, unterschiedlichen Schwerpunkte und sogar besonderen Stil. Die hier Vorgestellte ist also nur ein Beispiel und steht nicht für alle Anderen. Allerdings hat sie Elemente, die Du auch in anderen Formen wiederfinden wirst. Aber nun ist es Zeit zu starten. Die ersten beiden Elemente, die Du lernen wirst, sind das einleitende Element und eine Version des „Spiegels“.

Mit dem einleitenden Element machst Du Dich bereit und betrittst sozusagen die Bühne des Geschehens. Aber denke daran – Du folgst dabei einem genauen Plan. Mit verschiedenen Kameraperspektiven werden wir Dir diesen Plan näherbringen – von vorne, hinten und mit einem genauen Blick auf Fuß- und Beinbewegung.

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